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Otto Herz

studiert nach dem Abitur Psychologie, Pädagogik, etwas Philosophie, etwas Theologie - in Hamburg und Konstanz. In Hamburg wird er Initiator der Aktion "Student in die Betriebe". 1967/68 war Otto Herz stellvertretender Vorsitzender des vds (verband deutscher studentenschaften). 1970 bis 1980 Mitarbeiter in der Universität Bielefeld.
Er ist beteiligt am Aufbau der Laborschule und des Oberstufen-Kollegs. 1980 bis 1982 Bundesvorsitzender der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule (GGG) und von 1981 bis 1984 letzter "Oberleiter" der Hermann Lietz-Schule, dem Gründungsinternat der Deutschen Landerziehungsheime. Danach geht Herz als wissenschaftlicher Mitarbeiter ans Institut für Interkulturelle Erziehung und Bildung, Freie Universität Berlin. Ab 1987 wird er im Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Soest/NRW, tätig für das Projekt "Gestaltung des Schullebens und Öffnung von Schule" (GÖS), für COMED e.V., den Verein zur Förderung von Community-Education, und ist Leiter der Arbeitsstelle Praktisches Lernen, Universität Dortmund. 1993 bis 1997 Mitglied im Geschäftsführenden Bundesvorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Vorstandsbereich Schule.
Sabbatjahr in Calcutta und Darjeeling, Indien, in irischen Internaten und Wahlkampf
für den Oberbürgermeister von Leipzig, Wolfgang Tiefensee.
Seitdem ist er freiberuflich tätig.

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